Mein HARTBERG im Jahr 2050: Vision


Im Jahr 2050 verbindet die Hartberger Bevölkerung ein nachhaltigkeits-orientierter Lebensstil, innovatives Wirtschaften und eine hohe Lebensqualität. Die BürgerInnen stehen im Mittelpunkt des Handelns. Die Stadt zieht nachhaltig wirtschaftende Unternehmen aus Humantechnologie, erneuerbarer Energie- und Umwelttechnologie, Sport oder Nahrung an. Traditionelle Betriebe in den Bereichen Handwerk, Handel, Logistik und Dienstleistung sind sozial hoch angesehen und stellen weiterhin eine elementare Lebensader der Stadt dar. Die Nutzung neuester Technologien und ein Fokus auf Innovationen und Forschung im Umwelt- und Energiesektor unterstützen die nachhaltige positive Stadtentwicklung. Hartberg bietet seinen BürgerInnen eine gesunde, ökologisch intakte grüne Lebensumgebung und legt großen Wert auf die Pflege der pflanzlichen und tierischen Mitwelt. Hartberg stellt sich als ein in sich ruhendes, tolerantes und doch hochmodernes Zentrum der Oststeiermark dar und trägt zur Steigerung der Lebensqualität der regionalen Bevölkerung bei.

Hintergrund

Im Zuges des Smart City Projektes „Città Slow Hartberg meets Smart City“ hat sich die

Hartberger Bevölkerung im Herbst 2011 Gedanken zur Zukunft der Stadt Hartberg gemacht. Mittels Fragebögen, dem Internet, über Facebook, einem Schreibwettbewerb und in einem ExpertInnen/ GemeinderätInnenworkshop wurden über 200 konkrete Ideen, wie sich die Stadt im Jahr 2050 darstellen soll, gesammelt. Neben visionären Ansätzen sind auch viele unmittelbare Projekt-Ideen eingebracht worden.

Inhalt

In der vorliegenden Grafik finden sich die langfristigen Visionen und unmittelbar umsetzbare Ideen zusammengefasst. Die Zusammenfassung stellt eine Art Leitfaden mit Prioritäten dar, auf welche sich die Stadt Hartberg im Bereich Umwelt und Energie fokussieren soll. Diese Inhalte sind eine Ergänzung und Konkretisierung der Ansätze von „Città Slow“.

Themen

Energie und Umwelt, Lebensstil, Mobilität, Wirtschaft und Arbeiten, Wohnen.

Ein herzlicher Dank gilt allen BürgerInnen, SchülerInnen, ExpertInnen und GemeinderätInnen,
welche sich an dieser Visionsfindung beteiligt haben!